Gegen Lambrecht in Bestbesetzung konnten sich die Herxheimer zwar lange behaupten, hatten gegen Ende der Partie jedoch das Nachsehen. Nach den Auftaktdoppeln lagen die vom Doppelerfolg sonst so verwöhnten Ausnahmeathleten aus Herxheim mit 1:2 Zählern zurück. Auch Hohlfeld und Hahnfeld konnten nicht mit gewohnter Offensivdominanz punkten und wurden beide dominiert. Stahl, Behr und Promnitz mussten handeln, denn zu viel gegnerische Dominanz schwächt den Teamspirit. Stahl erkämpfte wieder einmal einen Punkt. Behr nutzte sein Material bis auf die letzte Noppe geschickt und gewann ebenfalls. Promnitz löffelte und blockte was die Kelle hergab, auch er punktete und glich zum 4:4 aus. Bis zum 5:5 blieb man auf Augenhöhe, Knobloch verlor sein Einzel knapp, Hohlfeld punktete souverän. Gegen Ende konnte lediglich Behr das Zepter der Dominanz noch oben halten, die restlichen Einzel gingen verloren.
Es punkteten das Doppel Hahnfeld/Behr. Im Einzel waren Hohlfeld, Stahl und Promnitz je ein und Behr gleich zwei Mal erfolgreich.