FVP Maximiliansau II – TTC Herren II 2:9

In starker Formation ging es gegen die routinierten Knappen aus Maximiliansau. Ein wahres Festmahl der Köstlichkeiten wurde an diesem Abend aufgetischt. Die Herxheimer servierten fürstlich und schöpften eimerweise den feinsten Schlagrahm mit der Suppenkelle. Es punkteten die Doppel Schultz/Behr, Hohlfeld/Kern, Duttenhöffer/Schultz W. Hohlfeld und Behr konnten jeweils beide Einzel für sich entscheiden. Duttenhöffer und Kern punkteten je ein Mal.

Mannschaftsvorstellung TTC Herxheim II

Vor der letzten Runde wussten wir nicht so genau wo die Reise hingeht, doch schnell wurde klar, dass mit unseren zwei Neuen, Roland und Martin, die perfekt ins Team passen, auch sportlich was zu holen ist. So bescheiden wie wir sind, wurde zu Beginn Punkt für Punkt gegen den Abstieg gesammelt und mit einem grandiosen zweiten Platz ist uns das auch gelungen! Durch diese in allen Bereichen erfolgreiche Runde bleibt bei uns alles beim „Alten“. In unserer Truppe sind, bis auf wenige Ausnahmen, alle alten Hasen des TTC vertreten. Das heißt Erfahrung pur, doch die Spielfreude und der Ehrgeiz sinn wie beim junge Gemies. Und jetzt unsere diesjährige Aufstellung: Das vordere Paarkreuz bleibt unverändert, Martin Kern und Konrad (Conny) Duttenhöffer, unsere zwei Filigran-Techniker. In der Mitte, auf 3 und 4, das Vater und Sohn Gespann Walter und Andreas Schultz, die Fünf-Satz-Spezialisten. Auch auf Platz 5 und 6 sind wir sehr stark besetzt, mit Roland Frey ( leider nicht auf dem Foto) und Wolfgang Mayer. Wir freuen uns alle auf viele spannende Spiele und leckere Belohnungen danach.

Mit sportlichen Grüßen die Zwät vum TTC Herxe

TTC Bienwald-Schaidt – TTC Herren II 1:9

Wieder einmal waren die Herxheimer sehr erfolgreich im Bienenwald zu Gange. Der goldene Nektar wurde zu Hauf geerntet und es darf sich auf ein köstliches letztes Rundenspiel gegen Leimersheim gefreut werden. Mann des Tages war Thomas Hahnfeld, er bewies das Gefühl eines Alphornbläsers und pustete sich nach einem 0:2 Satzrückstand wieder zurück in die Partie und gewann im 5. Satz.

Jürgen Hotz zeigt es an, er hat den schönsten Daumen und Hahnfeld ist die Nummer 1

TTC Herren II – TTC Büchelberg 9:4

Ersatzgeschwächt aber dennoch brandgefährlich erschienen die Gegner aus dem Bienwald. Mit geballter Girlpower holten die Büchelbergerinnen 2 und die Büchelberger 2 Punkte gegen die Bezirksklassenkaiser vom Klingbach. Flock/Behr ließen Federn im Doppel. Klor, Ehmer und Behr waren in je einem Einzel erfolglos. Dieses Ergebnis zeigt, dass noch intensiver trainiert werden muss. Auch wenn die Runde vorbei und der Meistertopf errungen wurde, so gilt es immernoch Meister der Herzen, des härtesten Rückschlags und Meister des Hellebardengesangs zu werden. 

TTV Römerbad Jockgrim – TTC Herren II 1:9


Tschumino und Heijassah, die Meisterschaft ist wieder da! Bizeps, Trizeps, Quadrizeps, sämtliches Muskelgewebe bis hin zum Oktazeps war beim erheben des Meisterarms gespannt. Die Buben der 2. Herrenmannschaft haben wieder einmal Träume in Reality verwandelt. Mit 34:0 Zählern ist man nun uneinholbar und somit Weltmeister der Bezirksklasse Süd! Pure Magie begleitet von Lamettageschmeide. Besonders schön war es mit den Freunden aus Jockgrim auf diesen Erfolg anzustoßen. Beide Mannschaften verbindet eine jahrelange Brieffreundschaft, welche aufgrund der neuen Datenschutzverordnung zu einer echten, physischen Freundschaft gewachsen ist. Jedes Aufeinandertreffen ist ein Festival größter Gefühle zwischen Männern, die sich freuen wenn die Bälle hüpfen. Ein besonderer Dank an unsere Freunde aus Jockgrim für den schönen Abend und die fabelhafte Bewirtung.

Da stehen sie da, die frischgebackenen Brillianten mit dem facettenreichsten Feinschliff der Bezirksklasse Süd

TTC Herxheim II – TV03 Wörth II 9:3

Flap, flap, flappediflap machen die Rotorblätter des Aufstiegshubschraubers der Zweiten Herrenmanschaft. Mit diesem Sieg sind die Flugmembranen voll auf Meisterschaftskurs gestellt. Mit satten 32:0 Zählern liegt man weit (7 Punkte) vor der Konkurrenz aus Büchelberg und Leimersheim. Mannschaftsgehirn Klor spielte wegen Krankheit nicht mit, kam aber seiner Tätigkeit als Mannschaftsstratege dennoch nach und komponierte wieder einmal eine Symphonie von Aufstellung. Alle 3 Doppel wurden wieder einmal gewonnen. Die Einzel waren bis auf wenige Ausnahmen erfolgreich. Diese Kraftboullion an Bilanz zeigt, wie gut die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist. Galaktastisch! Die Herxheimer halten in der aktuellen Saison mehrere Rekorde. Bester Spieler hinteres Paarkreuz, bester Spieler mittleres Paarkreuz und fast unfassbar, drei Doppelpaarungen der Zweiten führen die Statistik an.

TTC Herren II – TSV Kandel II 9:6


Fulminant kam der Meisterfavorit wieder einmal in die Partie. Alle 3 Eröffnungsdoppel verliefen ganz nach Plan. Ein besonderer Augenschmaus war hierbei das Doppel von Flock/Behr, die sich souverän und überlegt in die Herzen der Fans spielten. An diese Leistung konnte aber nicht angeknüpft werden und beide brachten ihre PS in den Einzeln nicht unter Kontrolle. Der Gegner aus Kandel kämpfte sich zurück in die Partie und bereitete den Herxheimern massive Probleme. Doch ein extraterrestrischer Ehmer und ein schneidend schnittiger Spahn vermochten die Pforte der Glückseligkeit zu schließen. 

Eines der erfolgreichsten Tischtennisduette der aktuellen Saison, fast so gut wie Ehmer/Spahn

TTC Herren II – FVP Maximiliansau I 9:0


Wie geschnitten Brot lief die Partie gegen den Tabellen 6. aus Maxau. Damaszenerstahlgleich schnitten die Herxheimer durch das gegnerische Spiel. Es war ein wahres Carpaccio Spektakel. Besonders schneidend unterwegs, das bisher unbezwungene Stardoppel Ehmer/Spahn. Die Kombination aus giftigen Noppendrops und rotationsreichen Angriffsbällen zersäbelte bisher jegliche gegnerische Bemühungen.

ASV Arzheim – TTC Herren II 2:9


Zum Rückrundenauftakt präsentierten sich die Bilanzbomber der Zweiten nicht in Bestform aber zeigten sich dennoch brutal und effektiv. Die Doppelformation wurde wie schon so oft, in der beliebten 3:0 Dreiecksformation nach Hause geflogen. Lediglich Behr und Hahnfeld befanden sich noch in Winterstarre und gaben je einen Punkt ab. Wieder in altem Glanz strahlte nicht nur die Kurzhaarfrisur, sondern auch das Spiel von Flock. Er spielte überlegt und souverän, sein Eiweisreiches Aufbautraining zeigt nicht nur im Muskeltempel Ergebnisse.