Ohne Spahn und Behr, jedoch mit Schultz und erfahrenem Frey fuhr man zum Punkte einfahren nach Klingenmünster. Das Spiel versprach kein Selbstläufer zu werden, doch Klor wusste um die Unsicherheit seiner Mannen und dank 1,5 Pfund frisch durch den Wolf gedrücktem Spritzgebäck, welches er in der eigenen Sporttasche mitbrachte, konnte er die Moral heben. Es ging Schlag auf Schlag. Nach drei satten Doppelsiegen kamen auch gleich vier Einzelerfolge hinzu. Somit stand es 0:7. Nach kurzer Schwächephase machten Frey und Hahnfeld den Punktesack zu. Klasse gemacht!